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Christina Stürmer

Christina Stürmer ist eine östereichische Popsängerin.


ein Bild"Der Typ in meinen Zahn" von Paul Kunz war ursprünglich mal "Nie genug" von Christina Stürmer.

Nach Abbruch des Gymnasiums besuchte Stürmer die Berufsschule und arbeitete in der Buchhandlung Amadeus in Linz. Aus einem musikalischen Elternhaus kommend spielte sie schon mit 13 Jahren Saxophon in einer Jazzband. Neben Saxophon spielt sie auch Querflöte. Seit 1998 sang sie in der von ihr gegründeten Coverband Scotty, damals vor allem englischsprachige Titel, und war Mitglied der a-cappella-Gruppe Sulumelina.

2003 erreichte Christina mit dem Sportfreunde Stiller-Lied Ein Kompliment in der ORF-Castingshow Starmania den zweiten Platz hinter Michael Tschuggnall. Kurz darauf veröffentlichte sie ihren ersten eigenen Song Ich Lebe, mit dem sie im Jahr 2003 neun Wochen Platz Eins der österreichischen Charts belegte.

Nach Ich Lebe folgte die weniger erfolgreiche Single Geh nicht wenn du kommst sowie das Anti-Kriegs-Lied Mama (ana Ahabak) (arab.: Mama (ich liebe dich)), das, entstanden unter dem Eindruck des Irak-Krieges, den Krieg aus der Perspektive eines kleinen Mädchens schildert, mit dem sie wieder neun Wochen auf Platz 1 der österreichischen Singlecharts stand. Ihr erstes Album Freier Fall, das im Mai 2003 ausschließlich in Österreich erschien, stieg ebenfalls rasch an die Spitze der Albumcharts und belegte für Wochen den ersten Platz. Im Herbst 2003 war sie mit Freier Fall in Österreich auf Tournee.

Im Mai 2004 erschien, wiederum nur in Österreich, bei Vivendi Universal ihr zweites Album Soll das wirklich alles sein. Das Album wurde noch erfolgreicher als Freier Fall, die ausgekoppelten Singles hingegen erreichten eher durchschnittliche Verkaufszahlen. Die Wirklich alles!-Tour durch Österreich folgte im Herbst. Höhepunkt dieser Tour war das Konzert in der Wiener Stadthalle im November, das binnen kürzester Zeit mit 11.000 Ticketverkäufen ausverkauft war. Das Konzert wurde mitgefilmt und neben Interviews und einer kurzen Biografie auf der DVD Wirklich alles! veröffentlicht. Während der direkt anschließend begonnenen Clubtour Ungeschminkt präsentierte sie erstmals eigene Kompositionen, die sie mit ihrer Band geschrieben hatte.

Mit ihren Managern Andreas Streit und Bernd Rengelshausen arbeitete Stürmer in dieser Zeit bereits daran den Durchbruch auch in Deutschland zu schaffen. Die Single Vorbei wurde im November 2004 in Deutschland veröffentlicht, blieb aber hinter den Erwartungen zurück. Erst Ich lebe, am 25. April 2005 in einer überarbeiteten Version auf den deutschen Markt gebracht, wurde zum Erfolg, stieg auf Platz neun in die deutschen Charts ein und erreichte kurz darauf Platz vier.

Das darauf folgende Album Schwarz Weiss (im Juni 2005 in Deutschland und der Schweiz veröffentlicht) erreichte Platz drei der deutschen Albumcharts und blieb mehr als ein Jahr in den Top-20. Die Lieder des Albums waren großteils neu produziert worden und orientierten sich am gerade verstärkt aufkommenden Deutschrock-Trend. Die Singleauskopplungen waren Engel fliegen einsam, Mama (Ana Ahabak) und zuletzt Immer an euch geglaubt. Dafür wurde abermals eine neue rockigere Version produziert. Ende 2005 tourten Christina Stürmer und ihre Band durch Deutschland und die Schweiz. Die Schwarz Weiss-Tour mit knapp 40 Konzerten dauerte zwei Monate, wobei einige Konzerte wegen der großen Ticketnachfrage in größere Hallen verlegt werden mussten.

Christina Stürmer & Band hatten sich inzwischen als Gruppe etabliert. Im Frühjahr 2006 nahmen sie an der Jägermeister Rock:Liga teil und konnte sich gegen Dorfdisko und AK 4711 (die durch Stefan Raabs Bundesvision Song Contest bekannt geworden waren) in allen fünf Vorrunden durchsetzen. Beim Finale in Berlin (Mai 2005) wurden sie hinter Deichkind und EL*KE Dritte. Der Sieger wurde mit einem Dezibelmessgerät über die Applauslautstärke ermittelt.

Im April 2006 kehrte Christina Stürmer nach Österreich zurück und veröffentlichte die neue Single Nie Genug, die direkt auf Platz Eins der österreichischen Singlecharts einstieg. An Mai 2006 folgte die Nie genug-Tour durch Österreich, die auch immer wieder durch Auftritte in Deutschland ergänzt wurde. Während der Tournee begann auch bereits die Arbeit an einem neuen Album. Christina Stürmer nahm, wie auch unter anderem Wolfgang Ambros und SheSays, am Ö3-Benefizkonzert in Gänserndorf für Opfer des Hochwassers 2006 teil.

Mit zunehmender Bekanntheit kam es auch vermehrt zu Kooperationen mit Unternehmen, die Christina Stürmer als Werbeträgerin einsetzten. Sie schloss einen Werbevertrag mit der Speiseeismarke Eskimo, womit Nie Genug im Sommer 2006 in zwei TV-Werbespots zu hören war, die über 300 Mal im Österreichischen Rundfunk (ORF) ausgestrahlt wurden. In Deutschland wurde das anfangs nur in Österreich veröffentlichte Lied von RTL Television als Titellied für die neue Soap Alles was zählt gewählt.

Bereits im Wahlkampf zur oberösterreichischen Landtagswahl im Jahr 2003 hatte die ÖVP, ohne dafür zuvor um eine Freigabe anzufragen, Fotos Christina Stürmers in Wahlkampfbroschüren verwendet. In einem Interview erklärte sie dazu, jedenfalls nicht für die ÖVP zu stimmen. Anfang 2006, im Vorfeld der Nationalratswahl druckte die ÖVP, diesmal in einer für Jugendliche gedachten Broschüre über Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, abermals ohne Erlaubnis ein Foto der Sängerin ab. In diesem Fall schaltete Stürmers Management nun einen Anwalt ein.

Am 15. September 2006 erschien das Album Lebe Lauter zeitgleich in Österreich, Deutschland und der Schweiz und belegte in den österreichischen und deutschen Albumcharts auf Anhieb Platz eins, in der Schweiz Platz sechs. Das Konzert zur Release-Party im Wiener Colosseum am Abend zuvor wurde von dem Mobilfunkunternehmen 3 per UMTS live auf Mobilfunkgeräte übertragen; die erste derartige Liveübertragung in Österreich. Für Drei trat Stürmer, mit Um bei Dir zu sein als Hintergrundmusik, auch in einer Reihe von TV-Werbespots auf und war in der vorweihnachtlichen Werbekampagne vertreten.

Für den deutschen Markt wurde zur Veröffentlichung des Albums in Spanien ein neues Musikvideo zu Nie genug gedreht. Während in Deutschland die Single Nie genug auf den Markt kam wurde in Österreich die Doppel-A-Seite Um bei dir zu sein/An Sommertagen veröffentlicht, mit der Stürmer ihren fünften österreichischen Nummer-Eins-Hit schaffte. Auch das Video zur nächsten Single Ohne Dich, die im November 2006 als erste ihrer Singles gleichzeitig in allen deutschsprachigen Ländern veröffentlicht wurde, war bereits in Spanien abgedreht worden.

Der Beginn der Lebe Lauter-Tour durch Österreich, Deutschland und die Schweiz ist für Februar 2007 geplant.

Musik

Stilistisch präsentierte sich Stürmer schon zu Beginn ihrer Karriere mit einem am Rock orientierten Pop. Seit dem Durchbruch nach Starmania singt sie nur noch deutschsprachige Texte. Mit ihrem vierten Album (Lebe lauter) wird sie neben Pop-Rock-Bands aus Deutschland (vgl. Deutschrock) wie Nena, Juli, Echt und Silbermond eingereiht. Selbst nennt sie etwa das Duo 2raumwohnung, Die Ärzte und vor allem Sportfreunde Stiller als Bands, die sie schätzt. In Österreich gilt sie als die seit Langem erfolgreichste Vertreterin des Austropop, eine Bezeichnung die allerdings keine stilistische Zuordnung erlaubt, sondern sich vor allem auf die Herkunft bezieht.

Von vielen jugendlichen Fans wird sie als Identifikationsfigur gesehen, in der sie ihre eigene Lebenssituation, ihre Ziele und Wünsche wiedererkennen. Die Texte ihrer Lieder greifen Themen wie Liebe und Partnerschaft, Alkohol und Drogen, das Verhältnis zu Autoritäten, Gewalt, Krieg und Frieden und auch Fragen wie Vergänglichkeit, Tod und ewiges Leben auf. „Die Christl“ – wie sie in Österreich genannt wird - verkörpert dabei das Image des „Mädchens von nebenan“, die nicht Abgehobenheit, sondern frohe und ausgelassene Natürlichkeit demonstriert, mit der sie als „eine von uns“ erscheint.

Band

Die international besetzte Band besteht aus Gwenael „Gwen“ Damman (Frankreich, Bass), Hartmut „Hardy“ Kamm (Deutschland, Gitarre und Keyboards), Klaus Pérez-Salado (Spanien, Schlagzeug) und Oliver Varga (Österreich, Gitarre).


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Die Fanpage handelt von Paul Kunz, einer der Finalisten des Kiddy Contest 2006. er sag den Song "Der Typ in meinen Zahn". Der Song war ursprünglich von Christina Stürmer "Nie genug".
 
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